Maria Beatty

the grande dame of lesbian pornography
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Maria Beatty produziert und inszeniert seit über dreißig Jahren Filme auf dem neuesten Stand der Kunst, die sich mit weiblicher und queerer Erotik beschäftigen. Als Vorläuferin der sogenannten neuen Welle des „Erotic Noir“, ist sie bekannt für ihre tiefgreifenden Erkundungen der weiblichen Sexualität, der Körperpolitik und der Wünsche und Rechte lesbischer und queerer Personen.

Maria Beatty produziert und inszeniert seit über dreißig Jahren Filme auf dem neuesten Stand der Kunst und der weiblichen Erotik. Als Vorläuferin der sogenannten neuen Welle des „Erotic Noir“, ist sie bekannt für ihre tiefgreifenden Erkundung der weiblichen Sexualität, Körperpolitik und der Wünsche und Rechte lebischer Personen. Ihre Vision ist vom expressionistischen deutschen Kino, vom französischen Surrealismus, vom amerikanischen Film Noir und von schwulen Underground-Filmemachern wie Jean Genet und Kenneth Anger, die im erotischen Kino neue Maßstäbe setzten, inspiriert . Kurz nach ihrem Karrierestart in den 80er-Jahren als Fotografin für Musiker*innen und Performance-Künstler*innen, wendete sich Beatty dem Super 8 Film zu und drehte experimentelle Kurzfilme, in denen sie interessante Frauen und transgender Personen aus ihrer ehemaligen Nachbarschaft, der Lower East Side von New York City, zentrierte. 1989 drehte sie ihren ersten Film mit dem Titel “Gang of Souls”, ein Dokumentarfilm der sich mit dem Einfluss der “Beat-Dichter” auf die künstlerische Rock- und Gedicht-Szene beschäftigt. Künstler*innen, die in diesem Film vorgestellt wurden, waren unter anderem William Burroughs, Allen Ginsberg, Gregor Corso, Jim Carroll, Marianne Faithfull, Richard Hell, Lydia Lunch und Henry Rollins. Bald daraufhin drehte sie zwei weitere Dokumentarfilme, die von Frauenkörpern in der Performancekunst handelten: “Sphinxes Without Secrets” und “Sluts and Goddes”. Darüber hinaus arbeitete Maria Beatty stetig als Kuratorin in einem kulturellen Medienzentrum und befasste sich dort mit Videos von Minderheiten und Aktivist*innen. 1995 konzipierte und produzierte Beatty schließlich ihren ersten Erotikfilm in schwarz/weiß, begleitet von experimenteller Musik von John Zorn: “The Black Glove“, ein Film über eine unterwürfige Magd in einer sadomasochistischen Beziehung zu einer anderen Frau, wurde bald daraufhin zum Kultfilm. 1997 eröffnete Maria Beatty ihre eigene Vertriebsfirma, Bleu Productions. Dort produzierte, inszenierte und bearbeitete Maria Beatty über dreißig Erotikfilme mit lesbischem und queerem Inhalt. Maria Beatty produziert und inszeniert seit über dreißig Jahren Filme auf dem neuesten Stand der Kunst und der weiblichen Erotik. Als Vorläuferin der sogenannten neuen Welle des „Erotic Noir“, ist sie bekannt für ihre tiefgreifenden Erkundung der weiblichen Sexualität, Körperpolitik und der Wünsche und Rechte lebischer Personen. Ihre Vision ist vom expressionistischen deutschen Kino, vom französischen Surrealismus, vom amerikanischen Film Noir und von schwulen Underground-Filmemachern wie Jean Genet und Kenneth Anger, die im erotischen Kino neue Maßstäbe setzten, inspiriert . Kurz nach ihrem Karrierestart in den 80er-Jahren als Fotografin für Musiker*innen und Performance-Künstler*innen, wendete sich Beatty dem Super 8 Film zu und drehte experimentelle Kurzfilme, in denen sie interessante Frauen und transgender Personen aus ihrer ehemaligen Nachbarschaft, der Lower East Side von New York City, zentrierte. 1989 drehte sie ihren ersten Film mit dem Titel “Gang of Souls”, ein Dokumentarfilm der sich mit dem Einfluss der “Beat-Dichter” auf die künstlerische Rock- und Gedicht-Szene beschäftigt. Künstler*innen, die in diesem Film vorgestellt wurden, waren unter anderem William Burroughs, Allen Ginsberg, Gregor Corso, Jim Carroll, Marianne Faithfull, Richard Hell, Lydia Lunch und Henry Rollins. Bald daraufhin drehte sie zwei weitere Dokumentarfilme, die von Frauenkörpern in der Performancekunst handelten: “Sphinxes Without Secrets” und “Sluts and Goddes”. Darüber hinaus arbeitete Maria Beatty stetig als Kuratorin in einem kulturellen Medienzentrum und befasste sich dort mit Videos von Minderheiten und Aktivist*innen. 1995 konzipierte und produzierte Beatty schließlich ihren ersten Erotikfilm in schwarz/weiß, begleitet von experimenteller Musik von John Zorn: “The Black Glove“, ein Film über eine unterwürfige Magd in einer sadomasochistischen Beziehung zu einer anderen Frau, wurde bald daraufhin zum Kultfilm. 1997 eröffnete Maria Beatty ihre eigene Vertriebsfirma, Bleu Productions. Dort produzierte, inszenierte und bearbeitete Maria Beatty über dreißig Erotikfilme mit lesbischem und queerem Inhalt. ___ Museen: New York Whitney Museum New York Modern Art Museum New York The new Museum Palais de Tokyo in Paris San Francisco Museum of Modern Art Festivals und Auszeichnungen: International Film Festival Rotterdam in Holland Fetish Film Festival in Paris The Barcelona Internationals Short Film Festival Athens Erotic Film Festival The Seattle Erotic Film Festival The Amsterdam Erotic Film Festival Berliner Film Festival Dokumentation: Maria Beatty wurde in der Dokumentation “Didn’t Do It For” thematisiert

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